Ingbert Lindemann, 1945 in Bremen-Vegesack geboren und dort aufgewachsen, studierte von 1965 bis 1972 Ev. Theologie in Berlin, Mainz und Göttingen. Nach dem ersten Examen arbeitete er als Vikar in den Gemeinden Unser Lieben Frauen und Heilig Geist Neue Vahr sowie als Praktikant bei der IG Metall. Von 1974 bis 1976 Hilfsprediger in Gröpelingen, wirkte er danach bis zu seiner Pensionierung 2008 als Pastor der Evangelisch-lutherischen Christophorus-Gemeinde Aumund/Fähr, unterbrochen durch neun Jahre als Landesjugendpfarrer der Bremischen Evangelischen Kirche ab 1986.
Er veröffentlichte u.a. Chronik der Christophorusgemeinde, Bremen 1983; Die Evangelisch-lutherische Kirche in Aumund und Fähr/Lobbendorf sowie Die Reichspogromnacht in Aumund. In: Hartmut Müller/Jürgen Hartwig, Fähr-Lobbendorf, Bremen 1997.
Bücher des Autors:
„Die H. ist Jüdin!“
Der Grottenolm oder Gott auf dem Fahrrad